Herzlichen Glückwunsch zum Bestehen deines Abiturs! Aber was jetzt?
Nach dem Abitur sind viele Abiturienten ratlos wie es weitergehen soll. Daher sollte man sich auch frühestmöglich informieren und sich bewerben.
Aber was könnte man nach dem Abitur machen?
Was gibt es da überhaupt für verschiedene Möglichkeiten?
Tatsächlich gibt wirklich viele verschiedene Möglichkeiten sich nach dem Abitur weiterzubilden. Die beliebtesten Optionen haben wir dir einmal aufgelistet und kurz erklärt, ausführlichere Infos folgen danach.
In einem Studium wird fachgebunden auf hohem Niveau gelernt. Dafür besuchst du eine Universität oder eine Hochschule, gehst dort in Vorlesungen und verfasst Langzeitarbeiten. Ein Vorlesungsbesuch zum Beispiel, ist nicht Pflicht, und es besteht keine Schulpflicht mehr, da du diese bereits hinter dir hast (12-13 Jahre). Aber ein Studium ist kein Zuckerschlecken, daher ist es empfehlenswert keine Vorlesung zu verpassen. Mit einem abgeschlossenem Studium im Bereich deines Wunschberufes bekommst du diesen später viel leichter.
Eine Ausbildung besteht zum Hauptteil aus praktischer Arbeit in einem Betrieb. Passend zu diesem besuchst du dann eine Berufsschule, meist zweimal die Woche oder jede zweite Woche, wo du fachgebundenen theoretischen Unterricht bekommst. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Bereich deines Wunschberufs bekommst du diesen leichter und verdienst sogar mehr als jemand ohne eine solche Ausbildung. Wenn du schon genau weißt wo du später arbeiten willst, kannst du meist sogar direkt dort die Ausbildung machen.
Ein Praktikum kann schulisch aber auch freiwillig sein. Dabei besuchst du für einen festgelegten Zeitraum einen Betrieb deiner Wahl und lernst die Arbeit in diesem kennen. So findest du heraus ob dieser Beruf zu dir passt und ob du ihn vielleicht später ausüben möchtest.
In einem Jahr wirst du freiwillig in einem Betrieb/ einer Organisation helfen und dabei viele verschiedene Erfahrungen sammeln.
Die beliebtesten Freiwilligendienste sind das BFD (Bundesfreiwilligendienst), das FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) und das FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr).
Bei einem Auslandsjahr reist du für einen festgelegten Zeitraum (meist ein Jahr) ins Ausland und besuchst dort eine Schule oder Universität, machst eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein freiwilliges soziales/ökologisches Jahr. Da dies jedoch im Ausland stattfindet ist es mit hohen Kosten verbunden.
Durch die vielen Optionen die einem ein Studium bietet, kann man sich schon mal leicht erschlagen fühlen. Es gibt schon in Deutschland allein über 14.000 verschiedene Studiengänge an Hochschulen und Universitäten, und mit einem bestandenen Abitur hast du auch noch die Qual der Wahl. Viele Studiengänge erfordern nämlich ein abgeschlossenes Abitur, da dies der höchste schulische Abschluss ist.
Du solltest dir also früh genug Gedanken darüber machen, in welche Richtung du mit einem Studium gehen willst. Um herauszufinden was für ein Studium zu dir passt, gibt es die Möglichkeit diverse Test zu machen, zum Beispiel auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit oder durch verschiedene Apps. Außerdem bieten die meisten Schulen eine Studien-/ Berufsberatung an, bei der du mit Experten über verschiedene Studiengänge die dich interessieren reden und Fragen dazu stellen kannst. Diese Beratungsbüros können dir auch dabei helfen eine passende Universität bzw. Hochschule zu finden, und eine schöne Bewerbung zu schreiben.
Wenn man Interesse an einer Privatschule hat, diese sich jedoch nicht leisten kann, gibt es auch die Möglichkeit sich um ein Stipendium zu bewerben. Dieses ist dann kostenlos, aber meist auch schwer zu bekommen, da es Voraussetzungen gibt die vom Bewerber erfüllt werden müssen, wie z.B. ein gewisser Notendurchschnitt oder Soziales Engagement.
Des weiteren gibt es noch das Duale Studium, wobei man einen Teil des Studiums schon in einem passenden Betrieb verbringt und diesen kennenlernen kann. Dabei lernt man schon einmal das Berufsleben kennen. Das Duale Studium ist zwar effizient, aber auch zeitaufwendiger als ein normales Studium.
(Aber wo studieren? Hochschule oder Universität? Mehr Infos dazu findest du hier.)
Ebenso wie bei den Studiengängen gibt es auch bei den Ausbildungsplätzen viel Auswahl, da man in fast jedem Betrieb eine Ausbildung machen kann, sowie dort ein Meister (Ausbilder) vertreten ist.
Wenn man noch nicht genau weiß wo man eine Ausbildung machen möchte, gibt es auch hier verschiedene Tests die man machen kann, um herauszufinden was zu einem passen könnte. Die Bundesagentur für Arbeit bietet auch hier wieder eine kostenlose Beratung an.
Wenn auch das nicht bei deiner Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz hilft, gibt es auch einige verschiedene Berufsmessen. Diese finden meist einmal im Jahr statt und werden manchmal auch von der eigenen Schule organisiert. Auf Berufsmessen stellen viele verschiedene Betriebe ihre Arbeit vor und werben Auszubildende an. Dort kannst du dich informieren, Fragen stellen und manchmal schon direkt bewerben oder wenigstens Kontaktdaten hinterlegen. Eine empfehlenswerte Messe ist zum Beispiel die Vocatium, welche in vielen Bundesländern einmal im Jahr stattfindet.
Eine Ausbildung ist äußerst sinnvoll, wenn man bereits weiß in welchen spezifischen Betrieb man später gehen möchte. Dann kann man dort direkt eine Ausbildung machen und nicht nur den Beruf, sondern auch den Betrieb genauer kennenlernen. Viele Betriebe die ausbilden erhoffen sich dadurch natürlich neue Angestellte, die direkt von Anfang an in ihrem Betrieb alles lernen und denen man dann später nicht mehr auf die Finger schauen muss.
Ein Praktikum ist immer eine gute Möglichkeit um sich auszuprobieren, wenn man sich noch nicht sicher ist was man später einmal machen möchte. Dabei lernst du über einen bestimmten Zeitraum einen Betrieb und dessen Tätigkeiten kennen und wirst danach sicherlich wissen ob dieser Beruf für dich infrage kommt oder nicht. Da ein Praktikum nach dem Abitur freiwillig ist, kannst du auch mehrere machen und dir ganz verschiedene Berufswelten anschauen. Anders als bei einer Ausbildung gibt es bei einem Praktikum jedoch selten ein Gehalt, obwohl viele Betriebe ihren Praktikanten nach dem Praktikum ein wenig Geld auszahlen oder ihnen eine Kleinigkeit schenken.
Falls man bereits einen Betrieb gefunden hat, in dem man später gerne arbeiten würde, macht es Sinn dort vorher ein Praktikum zu machen um herauszufinden ob einem dieser Beruf wirklich gefällt. Ist dies der Fall, kann nach Beendigung des Praktikums auch direkt nach einer Ausbildung in diesem Betrieb gefragt werden. Wenn man in dem Betrieb bereits die Mitarbeiter und den Chef kennt, und sich in seinem Praktikum gut gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering den Ausbildungsplatz dann auch zu bekommen.
Wer sich gerne engagiert mag die Idee eines Freiwilligendienstes vielleicht interessant finden. Dabei handelt es sich meist um ein Jahr freiwillige Mitarbeit in einem Betrieb.
Es gibt verschiedene Freiwilligendienste, also ist auch für jeden ein passender dabei.
Die beliebtesten haben wir euch einmal kurz erklärt.
Da gibt es zum einen den Bundesfreiwilligendienst (BFD), das Freie Soziale Jahr (FSJ) und das Freie Ökologische Jahr (FÖJ).
Diese Freiwilligendienste haben meist eine Dauer von 8 bis 16 Monaten, doch das kommt natürlich auf den Betrieb an in dem man arbeiten möchte. In diesem Jahr arbeitet man dann, meist ab September, in vollzeit. Anders als in einem Praktikum, in welchem man meist kein Geld bekommt, und obwohl es “freiwillig” ist, ist in einem Freiwilligendienst ein Taschengeld inklusiv. Dieses variiert zwischen 300€ und 350€. Häufig zieht man für einen Freiwilligendienst aus dem eigenen Wohnort weg, weshalb viele Betriebe (oder Agenturen über die man dies organisiert) euch eine kleine Wohnung oder Mietgeld zur Verfügung stellen.
Man ist jedoch nicht jeden Tag im Betrieb. Es gibt auch sogenannte “Bildungstage” die man ab und zu besuchen muss. Die Anzahl der Bildungstage beschränkt sich auf 25 und sind meist über das Jahr verteilt. An diesen Tagen kommen die Freiwilligen zusammen und hören sich Seminare zu ihrem Freiwilligendienst an, um mehr über ihre Arbeit zu lernen.
Ein weiterer schöner Punkt der für einen Freiwilligendienst spricht, ist dass dieses Jahr als Wartesemester angerechnet wird. Willst du dich also bei einer Universität oder Hochschule bewerben, hast du nach einem Freiwilligendienst schonmal ein oder zwei Wartesemester sicher! Manche Hochschulen bieten sogar noch einige Vorteile für Bufdis, FSJ-ler oder FÖJ-ler an.
Außerdem bleibt der Anspruch auf Kindergeld etc. für deine Familie während deines Freiwilligendienstes bestehen und kann sogar für ein Jahr verlängert werden.
Wem ein Praktikum/ Studium/ eine Ausbildung im eigenen Land zu langweilig ist, der kann dafür auch ins Ausland gehen.
Jedoch sollte man bei einem Auslandsaufenthalt bedenken, dass dies mit Kosten verbunden sein wird. Solange es nicht von dem Betrieb gestellt wird, muss man sich um die Anreise in das jeweilige Land und um eine günstige Unterkunft bemühen. Außerdem muss man bei einem Auslandspraktikum natürlich auch erst einmal einen passenden Betrieb finden. Dafür gibt es aber Agenturen die euch bei der Suche nach einem schönen Praktikumsplatz im Ausland helfen können. Allerdings sind diese Hilfestellungen auch nicht kostenlos. Wenn ihr also ein Praktikum, ein Studium oder eine Ausbildung im Ausland machen wollt, wäre es empfehlenswert früh genug mit dem Sparen anzufangen.
Wenn dich die verbundenen Kosten nicht abschrecken, dann wirst du mit einem Auslandsjahr einige unersetzbare Erfahrungen machen können. Außerdem kommt so ein Auslandsjahr im Lebenslauf gut an! Die meisten Betriebe freuen sich über jemanden mit Auslandserfahrung in ihrem Betrieb, der zum Beispiel fließend eine Fremdsprache sprechen kann. Dies solltest du zwar schon relativ gut können wenn du ins Ausland gehen willst, aber es ist nicht schlimm wenn es noch ein wenig hapert. Während du im Ausland lebst wirst du die Sprache mit der Zeit lernen.
Wer ins Ausland will, aber kein Interesse an einem Praktikum hat, für den wäre vielleicht “Work and Travel” interessant. Reisen und Arbeit gehen dabei Hand in Hand. Durch diverse Arbeiten im Ausland verdient man dort ein wenig Geld und kann damit dann durch das Land reisen und es erkunden. Ein Work and Travel Jahr kannst du eigenhändig organisieren, aber auch die Hilfe einer Agentur in Anspruch nehmen (allerdings wäre diese wiederum mit höheren Kosten verbunden, als wenn du selbst die Organisation übernimmst).
Oder du machst ein AuPair. Dabei kommst du in eine Gastfamilie und lernst deren Leben besser kennen. Es gibt zum Beispiel Familien die AuPairs aufnehmen, damit diese auf ihre Kinder aufpassen oder ihnen etwas beibringen können. Du lernst dort also nicht nur etwas über das andere Land, sondern auch eine Fachrichtung erlernen oder weiterführen, solltest du darin zum Beispiel dein Fachabi gemacht haben (wie in diesem Falle: “Gesundheit und Soziales”).
Das AuPair findet in einem bestimmten Zeitraum statt, der sich jedoch auf Wunsch verlängern lässt.
Auch diese Auslandsbeschäftigung kannst du mit einer Agentur oder eigenständig planen. Mit einer Agentur hast du den Vorteil dass immer ein Ansprechpartner vorhanden ist, der dich berät wenn du dich zum Beispiel mit deiner Gastfamilie nicht verstehst und eine neue suchst.
Für wen all dies nichts ist, der könnte sich im Ausland auch als Reiseleiter versuchen. Zum Beispiel für Party- oder Stadtreisen. Dabei ist gutes Fachwissen gefragt und natürlich solltest du die Sprache des Landes (oder Englisch) beherrschen.
Ein Studium oder auch ein Praktikum zu finanzieren ist natürlich nicht einfach. Vor allem wenn die Eltern auch nicht viel Geld zur Finanzierung deines Werdegangs dazugeben können. Aber da gibt es zum Glück staatliche Gelder die du beantragen kannst, die dir bei der Finanzierung deines Studiums (usw.) helfen können.
Zum einen gibt es da das BAFöG (BundesAusbildungsFörderungsGesetz), welches primär für Studenten gedacht ist, aber manchmal auch für Praktikanten verwendet werden kann. Teilweise gibt es natürlich auch noch Stipendien, die du für dein Studium erhalten kannst, wenn du ein besonders gutes Zeugnis und somit eine herausragende Hochschul-/ Universitätsbewerbung besitzt.
Außerdem kannst du das BAB (BerufsAusbildungsBeihilfe) beantragen, was dem BAFöG sehr ähnlich, aber ausschließlich für Auszubildende ist.
Des weiteren gibt es noch einen Bildungskredit auf den du zurückgreifen kannst.
Für Auslandsjahre oder Freiwilligendienste im Ausland gibt es auch diverse Förderungen die du in Anspruch nehmen kannst.
Natürlich gibt es auch noch andere Tipps und wissenswerte Fakten zur Finanzierung des Studiums, der Ausbildung, des Praktikums oder des Auslandsjahres. Wie zum Beispiel Tipps zur Steuererklärung oder dem Kindergeld.
(Mehr dazu hier: Wie finanziert man seinen Werdegang?)
Wer weder studieren noch eine Ausbildung machen möchte, hat natürlich noch andere Möglichkeiten sich zu verwirklichen und Erfahrungen zu sammeln. Gerade in der heutigen Zeit werden einem dort kaum noch Grenzen gesetzt. Es gibt viele verschiedene Wege zum Erfolg, so dass bestimmt für jeden etwas interessantes dabei ist!
Ein sogenannter “Influencer” finanziert sich meist durch Werbung oder Sponsoring größerer Firmen. Meist werden Produkte wie Tupperware, Fitnessprodukte (Proteine) oder auch Nahrungsergänzungsmittel von Influencern auf Instagram, Facebook, YouTube oder auch Twitch vermarktet. Dazu muss man natürlich eine gewisse Reichweite aufbauen, um Sponsoren gewinnen zu können. Aber vielleicht hast du das ja schon? Und du hast Spaß an Social Media? Dann wäre dieser Job vielleicht etwas für dich.
Ein “Aussteiger” ist jemand der sich aus der Gesellschaft wie wir sie kennen zurückzieht und zum Beispiel in einem Wohnwagen wohnt und sein eigenes Essen anbaut. Aussteiger leben meist ohne Einkommen, aber da sie alles was sie brauchen selbst anbauen oder von Spenden leben. Das ist zwar hart, aber wenn du auf Konsumgüter verzichten willst, vielleicht genau das Richtige für dich!
Falls du ein gesichertes Einkommen hast bzw. noch bei deinen Eltern wohnst, und nicht viel Kapital benötigst, kannst du auch überlegen ob du in die Selbstständigkeit bzw. in die Gründung eines eigenen Start-Ups investieren möchtest. Da ist es dann natürlich wichtig dass du dir ein Geschäftskonzept entwickelst, einen Businessplan erstellst und ein motiviertes Team an deiner Seite hast.
Falls du dazu noch mehr wissen möchtest, schau ruhig mal in unserem Podcast vorbei: 09. Abi -Experten – Nach Dem Abitur (ab Minute 22:40 geht es um die Selbstständigkeit)
Hier sind noch einige wissenswerte Punkte über die verschiedenen Versicherungen und wie sich diese ändern, sobald du mit einem Studium/ Praktikum/ Auslandsjahr oder einer Ausbildung beginnst.
Oftmals bist du als Student/Auszubildender noch über deine Eltern versichert, das hat mit dem Haushalt zutun, frag aber lieber nochmal bei deinen Eltern oder direkt bei der Versicherung nach.
Bis zum Abschluss der Erstausbildung, bzw. einschließlich 25ten Lebensjahr bist du in der gesetzlichen Krankenversicherung deiner Eltern mitversichert. Trifft beides davon nicht auf dich zu, solltest du dich um eine Krankenversicherung kümmern. Entweder du übernimmst du die Krankenkasse deiner Eltern oder suchst dir einen eigenen Anbieter. Dabei ist es sinnvoll sich mit jemandem zu besprechen, der sich mit dem Thema auskennt und dir bei möglichen Fragen helfen kann, wie zum Beispiel einem Versicherungsmakler.
Der Abschluss einer solchen Versicherung ist sinnvoll ab dem Berufseinstieg. Durch die monatlichen Einzahlungen hast du im Falle der Berufsunfähigkeit (schwerwiegende Verletzungen, etc.) eine kleine Rente, die dir hilft die Zeit zu überbrücken in der du deine Arbeit nicht ausüben kannst.
Hoffentlich konnten wir dich inspirieren und du hast jetzt vielleicht eine Idee, was du nach dem Abitur gerne machen würdest.
Wir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim Abi!
Genauer erklärt haben wir die verschiedenen Möglichkeiten hier noch einmal:
Freiwilligendienst: Freiwilligendienst – was ist das?
Auslandspraktikum: Nach dem Abi ins Ausland?
Work & Travel: Work & Travel
AuPair: Nach dem Abi ins Ausland?
High School Year: High School Year
Sprachreisen: Nach dem Abi ins Ausland?
Wir von Aby sind ein junges Startup, welches sich um deine Anliegen rund um die Themen Abireise/ Abifahrt (aby-reisen.de), Abibuch/ Abizeitung, Abishirt/ Abipullover (aby-shirt.de) und Abiball (aby-ball.de) kümmert. Unsere professionellen Designer gestalten für dich kostenlos dein Abimotto nach deinen Wünschen. Da wir selbst vor nicht allzu langer Zeit unser Abitur gemacht haben, fällt es uns leicht, uns in dich hineinzuversetzen. Unsere günstigen Preise für die bedruckten Abizeitungen bzw. Abibücher bieten wir an, weil wir mit einer der führenden Druckereien in Deutschland kooperieren.
Wir versorgen dich und deinen Abi-Jahrgang mit günstigen Abizeitungen. Deine Zufriedenheit ist uns wichtig. Deshalb bieten wir dir eine große Anzahl an Abibuch-Druckmöglichkeiten an. Dabei beachten wir, dass alle Abibücher und Abizeitungen nachhaltig produziert werden und das Abimotto bzw. das Abi-Motiv deinen Ansprüchen gerecht wird. Wir bedrucken dein/e Abibuch/ Abizeitung günstig und schnell. Für das Design deines Abimottos geben wir dir eine Zufriedenheitsgarantie. Optimal nutzen kannst du unsere Services rund um das Thema Abi-Buch mit unserer Abi-App (myaby.de).